Am letzten Schultag des 1. Schulhalbjahres, haben sich zehn Schüler und Schülerinnen, Herr Scherbarth vom Förderverein sowie Frau Rackow vom Erzieherteam getroffen, um noch vor Ferienbeginn die Spenden zu übergeben. Schwer bepackt wurden sie um 13:00 Uhr im Heim von einer neugierigen Kinder-Schar und der Heimleitung erwartet.
Mengen an Bastelmaterial gesammelt, darunter 553 Buntstifte, 60 Bleistifte, 204
Fasermaler, 15 Glitzerstifte, 160 Wachsmalstifte, 60 Pinsel, 3 Malpaletten, 2
Füller, 20 Scheren, 8 Lineale, 9 Tuschkästen, 165 Stangen Knete, 21
Radiergummis, 24 Klebestifte, 12 Anspitzer, diverse Sticker und Stempelbuchstaben,
4 Puzzle zum Gestalten, sowie viele Blatt Mal-, Zeichen-, Ton-und Faltpapier.
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| Die Kinder beim Einpacken der Willkommenspäckchen. |
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| Auf dem Weg zum Flüchtlingsheim in der Mühlenstraße. |
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| Übergabe der gespendeten Bastelmaterialien und Besichtigung der Spielräume im Flüchtlingsheim. |
Mit dem Bastelmaterial wird ein Spiel- und Beschäftigungszimmer, die
sogenannte „Spielbude“, im Flüchtlingsheim ausgestattet.
nach den Lebensumständen der Kinder im Heim erkundigt. Man erklärte ihnen, wie
mit den Sachspenden gearbeitet wird und dass alle Kinder und
nicht nur einzelne Kinder im Heim davon profitieren werden. Im Heim
gibt es zwei betreute Kindergruppen die Schmetterlinge (3-8 Jahre) und die
Bienchen (9 bis 14 Jahre). Insgesamt nutzen ungefähr 60 Kinder zu
unterschiedlichen Zeiten die Spielbude. Dort können sie Hausaufgaben erledigen,
gemeinsam spielen und tanzen.
beobachtet. Wir waren aber auch neugierig und schauten die Kinder und die
Erwachsenen an.“
fühlen sich dort wohl. Die Kinder dort sprechen 15 verschiedene Sprachen. Es
muss kompliziert sein, sich zu verständigen.“
gesprochen werden. Für jede Sprache gibt es einen Mitarbeiter im Haus, der
diese Sprache versteht und übersetzen kann.“
gemütlichen Raum dafür gibt.“






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